Wo ist die Grenze beim Carbo-Loading?

Viele Läufer schwören auf das so genannte „Carbo-Loading“ vor längeren Laufeinheiten. Beliebt sind die Pasta-Partys am Vorabend von Marathon-Veranstaltungen. Denn für die Ausdauerleistung ist es gut, wenn die Kohlenhydratspeicher des Körpers gefüllt sind.

Langkettige Kohlenhydrate, wie sie in Reis und eben auch Nudeln enthalten sind, sind ein hervorragender Energielieferant. Die Energie wird in Form von Glykogen in den Muskeln und der Leber gespeichert. Beim Lauf werden diese Reserven nach und nach aufgebraucht. Danach schaltet der Körper in den vermehrten Fettstoffwechsel, und es geht im wahrsten Sinne des Wortes „an die Substanz“. Die Speicherkapazität für Kohlenhydrate ist natürlich nicht unbegrenzt und liegt bei etwa 600 Gramm.

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