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Unsere Ernährung wirkt sich nicht nur auf Körper und Fitness, sondern auch auf die Psyche aus.

Trotz milliardenschwerer Rekordeinsparungen mit Rabattverträgen befreien Krankenkassen ihre Versicherten nur bei einem von fünf Rabattarzneimitteln von der Zuzahlung.

In Asien wurde ein Ausbruch von Atemwegserkrankungen festgestellt, die auf eine Infektion mit einem neuartigen Coronavirus (2019-nCoV) zurückzuführen sind.

Dr. Ursula Marschall, leitende Medizinerin bei der Barmer: „Die Geschichte von Schutzimpfungen ist eng verbunden mit dem Namen Edward Jenner, der von 1749 bis 1823 lebte.

Wie kann ich mich vor einer Infektion mit den neuartigen Coronaviren schützen? Diese Frage hören aktuell viele Apothekenteams. „Die allgemeinen Hygieneregeln können vor Infektionen der Atemwege schützen.

Mundgeruch ist unangenehm, kann aber oft leicht aus der Welt geschafft werden, wenn das Problem erstmal erkannt ist.

Akute Vergiftungsfälle können heute meist wirksam behandelt werden. Trotz besserer Vorsorge und Behandlung gehören sie jedoch noch längst nicht der Vergangenheit an.

Arzneiformen mit Antibiotika können problematisch in der Zubereitung und Anwendung sein. „Nutzen Sie das Beratungsangebot Ihrer Apotheke vor Ort.

Kalt, dunkel, regnerisch – Herbst und Winter lassen grüßen. Mit der sogenannten dunklen Jahreszeit beginnt auch die Erkältungszeit. Da ist es umso wichtiger, die körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken.

Wer bei sich eine Harnwegsinfektion vermutet, kann sich in der Apotheke beraten lassen. „Der Apotheker kennt die Grenzen der Selbstmedikation.

Wie manch andere alte Gemüseart erlebt die Rote Bete schon seit einigen Jahren eine Renaissance in der Küche. Dabei trifft man die klassischen Sorten mit rot durchgefärbtem Fleisch immer öfter in Gesellschaft ihrer anders gefärbten Schwestern im Bioladen oder auf Wochenmärkten an.

Antibiotika sind Medikamente gegen zum Teil lebensbedrohliche bakterielle Infektionen. Langfristig könnten sie ihre Wirksamkeit verlieren, wenn die Bakterien „lernen“, sich den Antibiotika durch die Ausbildung von Resistenzen zu widersetzen.

Im Winter ist wieder Hochsaison für Erkältungssymptome wie Husten, Schnupfen, Heiserkeit oder Fieber. Ursache für Erkältungskrankheiten, die uns das Leben schwermachen können, sind Bakterien und Viren. Zeigen wir die genannten Symptome, hat der Kampf im Körper schon längst begonnen.

Die behagliche Wärme am Kamin ist der Inbegriff von Wohlgefühl im Winter. Das Knacken von Holz, das im Ofen verbrennt, löst bei den meisten ein Gefühl von Behaglichkeit aus. Allerdings kann die gemütliche Wärme aus dem Kamin auch Nebenwirkungen haben, die die Gesundheit negativ beeinträchtigen.

Husten ist im Winter ein fast alltägliches Phänomen. Ob in der Bahn, am Arbeitsplatz oder in der Schule, irgendwo hustet immer jemand. Meist handelt es sich um Begleiterscheinungen eines grippalen Effekts, der nach einigen Tagen wieder verschwindet.

Wer Medikamente einnimmt, sollte vorsichtig sein, welche Lebensmittel zeitgleich verzehrt werden. Denn viele Medikamente zeigen Wechselwirkungen mit Nahrungs- und Genussmitteln.

Im Jahr 2017 sind in Deutschland 32.104 Menschen an den Folgen der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung COPD (engl. Chronic Obstructive Pulmonary Disease) gestorben. Damit ist die Lungenkrankheit hierzulande die sechsthäufigste Todesursache.

Im Winter benötigt die Haut besonders intensive Pflege. Mit den sinkenden Außentemperaturen und der trockenen Luft verringert die Haut ihre Produktion von Talg, der die Haut geschmeidig hält.

Eine proteinreiche Ernährung soll gut für die Gesundheit sein, den Muskelaufbau fördern und beim Abnehmen helfen. Auch im Supermarkt werden immer häufiger eiweißreiche Lebensmittel wie Brot, Müsli und Milchshakes angeboten.

Zum Welt-AIDS-Tag im Dezember ruft die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in diesem Jahr zu mehr Solidarität und einem offenen Umgang mit HIV-positiven Menschen im Arbeitsleben auf. Aktuell stehen rund zwei Drittel aller HIV-Positiven in Deutschland im Arbeitsleben.

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